In dieser dritten Begegnung treffe ich René. Wir beide kennen uns seit knapp sieben Jahren, haben viele Jahre zusammen in einem Team gearbeitet. Bei einem abendlichen Spaziergang durch die altehrwürdige Burg in Dreieichenhain spreche ich mit ihm, inwiefern er in menschlichen Beziehungen in schwarz/weiß Denken gefangen ist und wie er damit umgeht.